Art Basel: Meine Woche
- Rafael Werner
- 17. Juni
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 23. Juni
Am Dienstag beginnt meine Art-Woche 2025. Ich besuche die ersten drei Stationen des Art Parcours, der jeweils kostenlos ist. Der Art Parcours ist jedes Jahr eine Empfehlung, da er im Unterschied zu den Messen kuratiert ist. Dieses Jahr befindet sich ein Kunstwerk auf dem Münsterplatz, die anderen Werke befinden sich im Bereich der Mittleren Brücke.
Abends besuche ich den Basel Social Club, wo freiwillig ein Betrag als Ticket bezahlt werden kann. Ich streife durch die Stockwerke eines alten Bankgebäudes und nehme spontan am Programm von Keen – Atemübungen, Eisbad und Sauna – teil.
Ein schöner Einstieg.
Später in der Woche besuche ich den Art Parcours, der diesmal zwischen Rheingasse, Claraplatz und Mittlerer Brücke stattfindet. Einige Werke bestechen durch ihre Platzierung, die Kuration ist gelungen. Die Art Unlimited zeigt grossflächige Formate und Installationen. Erstmals finden sich kaum Video-Installationen, der Jahrgang ist dennoch gelungen. Auf der Art Basel Hauptmesse fehlen die roten Punkte, sie existieren im digitalen Zeitalter nicht mehr. Auch via QR-Code kann man in der Regel kaum etwas über Preis oder Verkaufsstatus herausfinden. Nachdem sich der Basel Social Club als hippe Nebenmesse etabliert hat, ist nun das Franck-Areal mit «OMG, it's Franck» die subversiv-alternative Nebenmesse geworden: Techno, Kunst und Modeschauen erwarten die Besucherinnen und Besucher.
Auf dem Messeplatz zeigt Katharina Grosse eines ihrer berühmten Grossformate (siehe Foto). Da Fotos von Kunstwerken heikel sind (Copyright),
zeige ich Bilder von mir selbst und Impressionen von Basel am Rhein.




Hi Rafael,
das sind wirklich schöne Bilder. Scheint auf jeden Fall eine Reise wert zu sein 😉
Finde es auch toll, dass du ein bisschen mehr von dir als Person zeigst.
Viele Grüße
Christian